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Seit einigen Jahren sind in den Apotheken PDE-5-Inhibitoren als Arzneimittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion erhältlich. In den städtischen Apotheken muss man beim Kauf von diesen Medikamenten eine ärztliche Anordnung vorlegen, denn sie sind verschreibungspflichtig. Außerdem haben solche Apotheken meistens keine Generika im Angebot, sodass nur teure Originalpräparate den Kunden zur Verfügung stehen. In unserer Apotheke kann man alle Potenzmittel ohne Rezept bestellen. Falls Sie mit Ihrem Arzt schon geklärt haben, dass Ihnen Cialis als Potenzmittel am besten geeignet ist, so können Sie hier Cialis Kautabletten rezeptfrei kaufen, darüber hinaus in beliebiger Menge.

Wie sieht die Physiologie der Erektion aus?

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Eine Erektion ist eine Zunahme des Penisvolumens mit einer starken Erhöhung seines Stehvermögens aufgrund der Dehnung und Füllung des Corpus Cavernosum (Schwellkörper) während der sexuellen Erregung. Die Erektion ist ein komplexer Prozess, bei dem drei physiologische Systeme zusammenwirken: das Zentralnervensystem, das periphere Nervensystem und die glatten Muskeln der Gefäße und Schwellkörper des Penis.

Spannung und Entspannung des Penis sind vaskuläre Phänomene, die vom Zentralnervensystem gesteuert werden. Bei der Erregung eines Mannes wird das periphere Nervensystem aktiviert, wodurch nach einer Reihe komplexer chemischer Reaktionen die Wände der Gefäße der Penisschwellkörper entspannt und mit Blut gefüllt werden. Aufgrund des zu diesem Zeitpunkt ansteigenden Drucks in den Corpora Cavernosa werden die Venen zusammengepresst und der Blutabfluss nimmt ab. Dieser doppelte Mechanismus - Erhöhung des Blutflusses zum Penis und Verringerung des Abflusses - führt zu einer Erektion. Die erektile Dysfunktion tritt eben auf, wenn einer oder mehrere dieser Mechanismen gestört sind.

Was steckt hinter der erektilen Dysfunktion?

Falls die Erektion ein oder zwei Male versagt, ist es noch kein Grund zur Sorge. Wenn das Problem jedoch sehr häufig auftritt, ist es anscheinend die richtige Zeit, einen Arzt aufzusuchen, da es sich um die Störung der Erektionsfähigkeit handeln kann. Verschiedene männliche Erektionsstörungen werden als erektile Dysfunktion bezeichnet. Ein befriedigender Geschlechtsakt ist dabei nicht mehr möglich, da der Penis nicht mehr steif wird oder schnell wieder erschlafft. Oft ist die sexuelle Lust (auch Libido genannt) noch vorhanden. Egal wie alt man ist, ist man nicht allein mit dem Erektionsproblem. Das ist eine sehr verbreitete Erscheinung, die sowohl ältere als auch jüngere Herren betrifft. Wie gesagt, betroffen sind Männer vom jeglichen Alter, jedoch nehmen Probleme mit der Potenz mit steigendem Lebensalter zu. Sie können durch organische und psychische Ursachen ausgelöst werden. Dahinter können auch solche Erkrankungen, wie Gefäßverkalkung oder Diabetes stecken.

Wenn die Erektionsstörung ein medizinisches Problem ist, das heißt der Mann kann beim Masturbieren keine ordentliche Erektion erreichen, kann man zuerst einen Urologen besuchen. Wenn das Erektionsproblem jedoch die Psychologie betrifft, wenn man beispielsweise nur beim Geschlechtsverkehr (also mit der Partnerin) Schwierigkeiten empfindet, kann man einen Termin mit einem Sexualtherapeuten vereinbaren.

Zuvor galt die Meinung, dass erektile Funktionsstörung ein rein psychologisches Problem ist. Die Betroffenen haben es oft ignoriert in der Hoffnung, dass es von selbst verschwindet. In der Tat hängt die erektile Dysfunktion eher vom Allgemeinzustand des Körpers ab, beispielsweise vom Vorhandensein von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen. Die häufigste Ursache für vaskulogene Erektionsstörungen ist ein Problem mit der Durchblutung des Penis. Es ist sehr wichtig, sich so schnell wie möglich untersuchen zu lassen, um festzustellen, ob das Risiko besteht, an anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken. Es gibt jedoch viele andere medizinische Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit der erektilen Dysfunktion erhöhen: Nebenwirkungen von Medikamenten, Schlaganfall, Schilddrüsenerkrankungen. Einige Medikamente, wie Antidepressiva, Antikonvulsiva und Medikamente gegen Bluthochdruck, können die erektile Störung fördern oder verursachen. Herren mit Diabetes leiden an der gestörten Erektion viel häufiger. Darüber hinaus kann der Potenzverlust durch Alkohol, Tabak, Stress oder Übergewicht hervorgerufen werden. Unterschiedliche Forschungen zeigen jedoch, dass bei jungen Männern psychologische Faktoren wie Stress am Arbeitsplatz an sexuellen Problemen schuld sind.

Wie diagnostiziert man die erektile Dysfunktion?

Die genaue Ursache für die Potenzstörungen wird der behandelnde Arzt herausfinden, indem er zunächst die Krankengeschichte und den Lebensstil des Patienten untersucht. Für viele Herren sind eine körperliche Untersuchung und die Beantwortung von Fragen (zur Anamnese) alles, was ein Arzt benötigt, um die Erektionsstörung zu diagnostizieren und die geeignete Behandlung zu empfehlen. Wenn der Patient an chronischen Erkrankungen leidet oder der Arzt den Verdacht hat, dass eine Grunderkrankung vorliegt, benötigt der Patient weitere Tests oder eine Beratung durch einen bestimmten Facharzt.

Beim Arzt werden in der Regel folgende Tests und Untersuchungen durchgeführt:

  • Körperliche Untersuchung umfasst eine sorgfältige Untersuchung des Penis und der Hoden, sowie eine Überprüfung der Nerven auf Empfindlichkeit;
  • Blutanalyse ermöglicht, Anzeichen von Herzerkrankungen, Diabetes, niedrigem Testosteronspiegel und anderen Gesundheitszuständen festzustellen;
  • Urinanalyse wird verwendet, um Anzeichen von z.B. Zuckerkrankheit und anderen zugrundeliegenden Erkrankungen zu finden;
  • Ultraschall zeigt, ob man Probleme mit der Durchblutung der Penisregion hat. Diese Untersuchung wird manchmal in Kombination mit einer Injektion von spezifischen Arzneistoffen in den Penis durchgeführt, um die Durchblutung zu stimulieren und eine Erektion hervorzurufen;
  • Psychologische Untersuchung hilft, seelische Ursachen für die Potenzschwäche zu bestimmen, vor allem Depression u.ä.

Wie kann man die Potenzschwäche effektiv behandeln?

Das erste, was der behandelnde Arzt tut, ist sicherzustellen, dass sein Patient die richtige Behandlung für alle Grunderkrankungen erhält, die seine erektile Dysfunktion verursachen oder verschlimmern. Abhängig von der Ursache und dem Schweregrad der Erektionsschwäche, sowie vom Gesundheitszustand des betroffenen Mannes stehen ihm einige Behandlungsmethoden zur Verfügung. Der Arzt erläutert die Risiken und Vorteile jeder Therapieart und berücksichtigt die Wünsche des Patienten. Die Bevorzugungen der Partnerin können auch eine Rolle spielen, wenn man einen Behandlungsplan mit dem Arzt abstimmt.

Die erste Behandlungsoption ist neben der Änderung des Lebensstils die Verordnung eines PDE-5-Inhibitors (z.B. Cialis) in Pillenform. Seit 1998 werden Phosphodiesterase-5-Inhibitoren als medikamentöse Therapie der ersten Linie eingesetzt, sie hemmen das Enzym PDE-5, welches cGMP abbaut. cGMP sorgt für die Entstehung der Erektion, PDE-5 ist für das Abklingen der Erektion zuständig. Diese beiden Prozesse sind für die zufriedenstellende Ausübung der sexuellen Aktivität wichtig. Ohne cGMP tritt überhaupt keine Penisaufrichtung auf. Ohne PDE-5 entwickelt sich eine Dauererektion, welche das Penisgewebe irreversibel beeinträchtigt. Zu den PDE-5-Inhibitoren gehören die Arzneistoffe Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil. Das konkrete Medikament wird vom Arzt ausgewählt, entsprechend den Auslösern der erektilen Störung, dem Gesundheitszustand des Patienten und seinen Begleiterkrankungen.

Die Markteinführung von PDE-5-Inhibitoren bedeutete, dass die erektile Dysfunktion eine gut therapierbare Erkrankung ist. Die Wahl des PDE-5-Inhibitors hängt unter anderem auch von der Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs ab (ab und zu oder regelmäßig und dementsprechend die Therapie bei Bedarf oder täglich). Die Patienten sollten wissen, ob das jeweilige Medikament einen kurzfristigen oder dauerhaften Effekt aufweist, welche Nachteile es hat und wie genau es angewendet wird.

Tadalafil wird in unserem Apothekensortiment als Originalpräparat und Generikum angeboten. Es gibt harte Tabletten, weiche Pillen und Gelee. Alle Cialis-Generika können auch als vollständiger Ersatz verwendet werden. Eine Dosis des ausgewählten Präparats wird vor der sexuellen Aktivität oral zu sich genommen. Tadalafil hemmt PDE-5, verhindert den Abbau von cGMP in der Corpora Cavernosa, wodurch die entspannende Wirkung von Stickoxid verstärkt und die Durchblutung der Penisregion verbessert wird.

Es gibt auch andere Behandlungsmethoden der erektilen Dysfunktion. Es gibt Vakuumgeräte, die man auch übers Internet erwerben kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den ausgewählten Arzneistoff vor dem Vaginalverkehr in den Penis einzuspritzen. Diese Methode funktioniert bei den Patienten gut und lässt genug Spielraum für eine Dosisänderung. Man kann die Kapsel mit dem Wirkstoff auch in die Harnröhre einführen, wo sie sich auflöst und den gleichen Effekt zeigt. Diese Methode ist weniger verbreitet, da sie bei einigen Anwendern ein brennendes Gefühl verursachen kann. Es gibt auch eine invasive Behandlungsoption - das Ersetzen des erektilen Gewebes durch eine Prothese.

Wie wirken Cialis Kautabletten (Cialis Soft Tabs)?

Cialis Kautabletten (Cialis Soft Tabs) sind Generika des wohlbekannten Markenmedikamentes Cialis. Sie weisen denselben Hauptwirkstoff (Tadalafil) und die gleiche Wirkung auf, unterscheiden sich von Cialis Original in der Einnahmeform, Farbe und dem Geschmack. Dank der bequemeren Form der Pillen und dem angenehmen Geschmack gefallen Cialis Kautabletten unseren Kunden mehr, als sonstige Arzneimittel gegen die erektile Dysfunktion. Sie können in dieser Online-Apotheke Cialis Kautabletten ohne Rezept kaufen und sich selbst von ihrer Wirksamkeit überzeugen.

Während die Wirkungsdauer von Viagra 4-6 Stunden und von Levitra 8-12 Stunden beträgt, kann der Effekt von Cialis bis zu 36 Stunden anhalten. Cialis Kautabletten beginnen schneller zu wirken, als das gewöhnliche Cialis, bereits nach einigen Minuten nach der peroralen Einnahme ist der Effekt spürbar. Die Potenzpillen kann man ganz unauffällig und zum beliebigen Zeitpunkt einnehmen. Man braucht sie nicht zu schlucken, was sehr praktisch ist, falls man an Schluckproblemen leidet. Cialis Kautabletten kann man sowohl lutschen als auch zerkauen, sie sind mit Wasser nicht nachzuspülen. Diese Pillen schmecken nach Minze und erfrischen nebenbei auch den Mund.

Alkohol, Nebenwirkungen und Tadalafil

Vor der ersten Einnahme von Cialis Kautabletten sollten Sie sich von Ihrem Arzt hinsichtlich Nebenwirkungen und möglicher Gefahren ausführlich beraten lassen. Cialis Kautabletten darf man gleichzeitig mit organischen Nitriten nicht einnehmen, die Verwendung mit NO-Donatoren ist ebenfalls kontraindiziert. Durch den kombinierten Einfluss auf den Blutdruck besteht eine Gefahr des akuten Blutdruckabfalls, was lebensbedrohlich ist.

Cialis Kautabletten kann man mit Alkohol kombinieren. Dies bedeutet jedoch keinen Alkoholmissbrauch. Andernfalls besteht ein hohes Risiko, dass die maximale Anzahl von Nebenwirkungen bei der Anwendung des Potenzmittels auftritt, die sonst fehlen oder nicht ausgeprägt sind. In diesem Fall leiden nicht nur die Erektionsfähigkeit, sondern auch andere Körpersysteme. Insbesondere beeinträchtigt eine große Alkoholmenge die Funktion des kardiovaskulären Systems, der Nieren und der Leber sowie die Funktion des Zentralnervensystems. Falls man vernünftig bei dem Alkoholkonsum ist, kann man mit Cialis Kautabletten (Cialis Soft Tabs) eine qualitativ hochwertige sexuelle Erfahrung genießen, wobei etwaige Gesundheitsschäden ausgeschlossen werden.

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